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Stark.Feministisch.Gesund?

Feministische Perspektiven auf Gesundheit
(2023-2024)

Stark.Feministisch.Gesund? Zwei schlangenartige Wesen winden sich um einen Stamm und sehen sich an. Bild: Xuehka für Paula Panke

Das Thema Gesundheit spiegelt wie kaum ein anderes die Schieflagen bei der Gleichstellung in unserer Gesellschaft wider. In der neuen Bildungsreihe wollen wir die Dimensionen ausloten und darüber sprechen, was verändert werden muss.

Wir nehmen Medizin aus einer intersektionalen Perspektive in den Blick und fragen nach, was es bei der Untersuchung und Behandlung heißt, nicht weiß, hetero und männlich zu sein.

Wir freuen uns auf zwei spannende Jahre und hoffen, dass alles GUT GEHT.

Es wird um Fragen gehen wie:

  • Wo ist in der medizinischen Forschung und Therapie der cis männliche Körper noch immer die Norm?
  • Wie gut gehen Ärzt*innen auf die Gesundheit von LGBTIQ+ Personen und PoC ein? Wie rassismuskritisch und/oder queerfreundlich sind sie?
  • Wie ging es Frauen und FLINTA* Personen in der Zeit der Pandemie?
  • Was machen fehlende sexuelle Aufklärung und der § 218 mit der Gesundheit von Menschen mit Uterus und Menschen, die weiblich sozialisiert werden?
  • Wie wirkt sich häusliche Gewalt auf die Gesundheit von Frauen und FLINTA* Personen aus?

 

 

  • Wie wirkt sich Altersarmut auf die Gesundheit von Frauen und FLINTA* Personen aus?
  • Was macht das GenderPayGap mit der Gesundheit von Frauen?
  • Wie wirken sich prekäre Arbeitsverhältnisse auf die Gesundheit aus?
  • Was ist das Verständnis in unserer neoliberalen und kapitalistischen Gesellschaft von Gesundheit?
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